Das angenehm kühle Naturschutzgebiet Foresta Umbra genießen
Wenn Sie in das Gebiet des Gargano kommen, müssen Sie unbedingt das Naturschutzgebiet Foresta Umbra besuchen, ein unberührter Ort, an dem Spaziergänge unternehmen kann oder bei einem Pick-Nick mit Dachsen unter Steineichen Dammhirsche streicheln kann. Der Name des Waldes „Foresta Umbra“ stammt vom lateinischen Wort umbra-umbrae ab, das auf Deutsch düster, schattig, dunkel bedeutet.
Den Sonnenuntergang am Varano-See bewundern
Dieser See ist mit dem Lesina-See einer der beiden Küstenseen im Gebiet des Gargano und einer der wenigen in Italien. Im Naturreservat, das den See umgibt, können Spaziergänge, Birdwatching und Angelausflüge unternommen werden. Er ist durch eine 10 km lange und 1 km breite Landzunge vom Meer getrennt, die mit einer üppigen Vegetation bedeckt ist.
Besichtigung der Grottenkirche San Michele Arcangelo
Die Grottenkirche Monte Sant’Angelo ist wegen ihrer Geschichte eine Besichtigung wert, die von vier Erscheinungen des Erzengels Michael an diesem Ort erzählt, im Jahr 490 n.Chr., im Jahr 492, im Jahr 493 und dann noch im Jahr 1659. Im kleinen Städtchen an der Küste können Sie auch eines der typischen Produkte dieses Gebiets verkosten: Die gefüllten Hostien.
Am Strand des Pizzomunno in Vieste baden gehen
Das Städtchen Vieste, auch „Die Perle des Gargano” genannt, wurde mehrmals wegen seiner Gewässer mit der Blauen Flagge ausgezeichnet. Der Strand des Pizzomunno ist einer der berühmtesten Strände und ist durch einem Monolithen aus Kalkgestein mit einer Höhe von 25 Metern gekennzeichnet, der nach der Legende ein versteinerter Jüngling aus Vieste sein soll, der durch den Schmerz wegen des Verlustes seiner Geliebten im Meer auf dem Strand versteinert geblieben sein soll.
Auf Entdeckung der Olivenvarietäten des Gebietes
Die im Gebiet vorwiegende Kulturvarietät ist die Ogliarola Garganica, die sowohl an der nordöstlichen Küste der Halbinsel gedeiht, von Cagnano Varano bis nach Vieste, als auch im Landesinneren in den Gebieten von San Nicandro und San Giovanni Rotondo. Neben dieser Varietät kann man hier auch Kulturen derCoratina, einer autochthonen Olive aus Apulien, diePeranzella und dieRotondella finden.
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